Kontrovers: aus dem FGZ – „Moralismus in analogen und digitalen Debatten: Eine Gefahr für die Demokratie?“

23. SEPTEMBER 2021
18:30 – 20:00 Uhr

Veranstaltung

Am 23. September um 18.30 Uhr diskutieren Dr. Cord Schmelzle, Politikwissenschaftler mit dem Arbeitsschwerpunkt Politische Theorie und Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt und Mitglied des FGZ, und Prof. Dr. Wolfgang Merkel, Demokratieforscher und Direktor em. am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB), über „Moralismus in analogen und digitalen Debatten: Eine Gefahr für die Demokratie?“. Moderiert wird die Diskussion von Prof. Dr. Nicole Deitelhoff, Professorin für Internationale Beziehungen an der Goethe-Universität Frankfurt, Sprecherin des FGZ und Co-Sprecherin des Forschungsverbunds Normative Ordnungen der Goethe-Universität.

„Kontrovers: aus dem FGZ – „Moralismus in analogen und digitalen Debatten: Eine Gefahr für die Demokratie?““ weiterlesen

Die Krise als Wahrnehmung und Umbruch – Blogbeitrag zur FGZ-Jahreskonferenz in Frankfurt erschienen

„…nicht nur aktuell, sondern auch zukunftsweisend für das Institut“: Im frisch erschienenen FGZ-Blog-Beitrag „Die Krise als Wahrnehmung und Umbruch“ zieht Dr. Stefan Kroll (Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, ehem. Forschungskoordinator des FGZ und Assoziiertes Mitglied am Standort Frankfurt) ein Resümee über die Jahreskonferenz „Zusammenhalt in der Krise“, die am 8. und 9. Juli 2021 stattgefunden hat.

Zum Beitrag

Erfolg für Projektleitungen am FGZ-Standort Frankfurt!

Mit gesellschaftlichem Wandel und seinen möglichen Auswirkungen für Einzelne sowie die Gesellschaft insgesamt beschäftigt sich ab Herbst die neue DFG-Forschungsgruppe „Rekonfiguration und Internalisierung von Sozialstruktur“ („Reconfiguration and Internalization of Social Structure“, RISS), auch unter Beteiligung von FGZ-Wissenschaftler:innen: Daniela Grunow, Co-Sprecherin unseres Frankfurter Standorts, ist Sprecherin der Forschungsgruppe. Richard Traunmüller, der ebenfalls am Frankfurter FGZ-Standort forscht, ist Co-Sprecher.

Weitere Informationen zur Forschungsgruppe